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Sonnensegel aufrollbar

Der Sonnenschutz ist kein Thema, das erst durch die Ozon-Problematik aktuell wurde. Schon immer wollten sich die Menschen vor der Sonne schützen. Nutzte man früher Stroh- und Blätterkonstruktionen, so kann man die UV-Strahlen der Sonne und das gleißende Licht heutzutage mit allerlei Schirmen und aufrollbaren Sonnensegeln fernhalten.

Aufrollbares Sonnensegel

Der ideale Ort, um ein Sonnensegel zu platzieren

Sind im Garten nicht ausreichend Schattenspender vorhanden, wie etwa Bäume oder bewachsene Pergolen, sind der Standort und die Ausrichtung des Sonnensegels entscheidend. Aufrollbare Sonnensegel werden bspw. von korrosionsbeständigen, robusten und eleganten Segelmasten getragen. Die Masten können an jedem Einsatzort flexibel befestigt werden. Der dargebotene Komfort und das maritime Flair werden durch ein korrekt angebrachtes Segel erzielt. Es bietet den Gartenliebhabern sowohl einen perfekten Sonnenschutz als auch einen Regenschutz. Bei entsprechender Segelneigung und der richtigen Stoffauswahl sind die aufrollbaren Sonnensegel nämlich wasserdicht. Die Befestigung erfolgt entweder durch einen Rund-Mast oder einen formschönen Droppole-Mast. Die hohe Strapazierfähigkeit bei Wind und Wetter ist ein großer Vorteil gegenüber Schirmen und Markisen.

Die Vorteile von aufrollbaren Sonnensegeln

Immer mehr Menschen verschönern ihre Terrasse, ihren Garten oder ihren Balkon mit einem Sonnensegel. Diese vereinen Pragmatismus, Ästhetik und Wohlbefinden auf besondere Weise. Gartenfeste können ohne den ängstlichen Blick zur Regenwolke über die Bühne gehen. Die ganze Familie kann sich auch bei der größten Hitze im Garten frei bewegen. Zudem eignen sich aufrollbare Sonnensegel mit einer stabilen Gewebestruktur auch bestens als Sichtschutz. Mit der richtig gewählten Farbpalette kann das Sonnensegel auch eine farbliche Anpassung an die Umgebung bzw. zur Bildung eines farblichen Kontrastes eingesetzt werden.

Die Nachteile von aufrollbaren Sonnensegeln

Bei wasserdichten Sonnensegeln wird das Regenwasser zwar abgewehrt, aber aufgrund ihrer Luftundurchlässigkeit staut sich unter dem Sonnensegel bei höheren Temperaturen die Hitze. Daher sollte darauf geachtet werden, die Seiten frei zulassen, um einen Luftzug unter das Segel zu ermöglichen.
Steht die Sonne niedrig, so muss das Sonnensegel ebenfalls niedrig montiert werden. Auf diese Weise wird in manchen Fällen der Blick auf den restlichen Garten versperrt. Eine Lösung für dieses Problem bieten höhenverstellbare Sonnensegel. Diese schränken die Sicht nur für die kurze Zeit ein, in der die Sonne tatsächlich einen niedrigen Stand aufweist.

Einfache Bedienung und erwünschten Flexibilität

Höhenverstellbare Sonnensegel können je nach Sonnenstand problemlos ausrichtet werden. Das Segel kann bei Bedarf auch so weit abgesenkt werden, dass es einen seitlich vor neugierigen Blicken, sommerlichen Regenschauern und kräftigen Windböen schützt. Die meisten Sonnenschutzsegel sind per Fernbedienung aufrollbar. Ein maximaler Bedienkomfort wird bei Hightech-Anlagen gewährleistet. Diese sind standardmäßig mit Sonnen- und Windwächtern ausgestattet, die bei drohendem Sturm oder bei zu viel Sonne die Arbeit des Ein- und Ausfahrens ganz automatisch übernehmen.

Sonnensegel: Die Preise sind der jeweiligen Leistung angepasst

Günstige Sonnensegel aus einem guten Material liegen preislich etwa zwischen 100 und 200 Euro. Das Zubehör für die Stangenbefestigung muss in der Regel separat dazugekauft werden. Hochwertige Sonnensegel, die mit einem elektrischen Motor funktionieren, erreichen jedoch schnell Preise im vierstelligen Bereich. Wer mit seinem Sonnenschutz lange seine Freude haben möchte, der geht zu einem Fachhändler und lässt sich dort kompetent beraten. Qualität hat auch im Bereich des Sonnenschutzes seinen Preis. Nach einer umfassenden Beratung kommen auch Sonnensegel mit Maßanfertigung in Betracht.

Zum Thema Sicherheit

Die Sicherheitsmechanismen der aufrollbaren Sonnensegel sind gerade bei großflächigen Anlagen von besonderer Bedeutung. So wird das Sonnensegel bei einer plötzlichen Überbelastung jenseits der vorgegebenen Belastungsgrenze durch automatisch öffnende Autorelease-Klemmen freigegeben. Grundsätzlich sollten Sonnensegel bei einer andauernden Schlechtwetterfront aufgerollt bzw. abgenommen werden. Auf diese Weise können Beschädigungen leicht vermieden werden.

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